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Reisiggebäck

Es ist eine russische Spezialität, die es in meiner Kindheit oft gab. So wurden z.B. Pelmeniteigreste verwertet. Diese Woche haben wir aus diesem Teig Weizentortillas, Flammkuchen und dieses Gebäck aus dem Teigrest vom Flammkuchen gemacht. Reisig kannst du aber auch aus anderen Teigresten machen. Auf dem Beitragsbild siehst du eine schöne Variante aus Kürbis-Hefeteig-Resten ?

Zutaten:

  • 250 g Dinkelmehl Typ 630 (natürlich geht auch Weizenmehl)
  • ca. 130 ml Wasser
  • ein Schuss Öl für den Teig und zum Anbraten
  • etwas Salz
  • etwas Kurkuma

Zubereitung:

Den Teig mischen bis er nicht mehr klebrig ist. Dann ausrollen, in Rechtecke schneiden und einen Schnitt in der Mitte machen. Jetzt ein Ende durch das Loch ziehen. Du kannst aber auch andere Formen ausschneiden. Eigentlich wird Reisig frittiert, aber ich brate es einfach von beiden Seiten in genügend Öl an und lasse es auf Küchenpapier abtropfen. Nach dem Abtropfen wird es mit Puderzucker bestreut. Ich habe diesmal zwei Teelöffel Zucker zusammen mit etwas gemahlener Vanille im Mörser zerstoßen und damit das Reisiggebäck bestreut.

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