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Smart kochen und Zeit sparen

Fertigessen selber machen

Mein erster Schritt zu mehr #metime war Menüplanung für die ganze Woche, statt jeden Tag zu überlegen, was ich koche. Menüplanung ist perfekt und spart Zeit, Geld und am wichtigsten Kraft.

Aber was ist mit den
Tagen, an denen ich keine Zeit oder keine Lust habe, zu kochen? Mealprep am
Sonntag für die ganze Woche? Wir essen fast nichts, was länger als einen Tag im
Kühlschrank steht. Für kleine Kinder wird es übrigens genauso empfohlen.
Fertigessen? Da muss man immer genau die Zutatenlisten lesen, weil es oft Aroma,
Geschmacksverstärker usw. enthält. Es gibt auch Fertigessen ohne unerwünschte
Zusatzstoffe, es kostet aber oft mehr.

So kam ich dann zum Mealprep
2.0
: Einfrieren, Einmachen und Vakuumieren von selbstgemachten
Convenienceprodukten und Fertiggerichten. Convenienceprodukte (Backmischung,
Brühe) sparen uns mindestens einen Schritt beim Kochen und Fertigprodukte
müssen nur noch erhitzt werden.

Tiefkühlen

Tiefkühlen verlängert die Haltbarkeit, ohne die Qualität der Lebensmittel zu mindern, wenn du richtig einfrierst. Das heißt hygienisch sauber arbeiten und auf die Tiefkühlregeln achten.

Ich baue in meinen Menüplan Gerichte ein, die sich gut einfrieren lassen. Ich koche die doppelte oder gar dreifache Menge, einen Teil essen wir gleich und den Rest friere ich ein. Auf diese Art wird die TK-Reserve nebenbei aufgebaut. Manchmal nehme ich mir aber absichtlich mehrere Stunden Zeit, um TK-Vorräte zu kochen.  

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Was lässt sich gut einfrieren?

Fleisch-, Fisch-, Geflügel- und Pilzgerichte

 

 

 

Lasagne

Suppen und
Cremesuppen

 

Linsensuppe

Gemüsegerichte
und Aufläufe

  • Kartoffelstampf
  • Ratatouille
  • Zucchinipuffer
  • Kartoffelpuffer
  • Auberginenauflauf

 

 

Offene Teigtaschen mit Quarkfüllung

Gerichte mit
Milchprodukten

 

Herzhafter Kuchen mit Pilzfüllung

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Gebäck und Teiggerichte

 

Teigtaschen mit Kohlfüllung

Soßen

  • Tomatensoße
  • Pesto
  • Vegetarische Bolognese

 

Wie frierst du richtig ein?

  • Es ist wichtig, das Essen schnell einzufrieren. Das Essen nach dem Kochen auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und in Gefrierbehälter umfüllen. Je nach Gericht und seine Größe bis zu ein paar Stunden im Kühlschrank abkühlen lassen und einfrieren.
  • Kein wiederholtes Einfrieren nach dem Auftauen! Es mindert die Qualität des Essens.
  • Im Gefrierbehälter sollte genug Platz zum Ausdehnen bleiben, aber so wenig Luft wie möglich.
  • Behälter immer beschriften: Was ist eingefroren und wann oder bis wann es noch gut ist
  • Kuchen, Quiche und Quarkauflauf in portionsgroße Stücke schneiden, auf einem mit Frischhaltefolie eingewickelten Brettchen einfrieren und dann in einen Gefrierbeutel oder Dose umfüllen.

Wie taust du richtig auf?

  • Beim Auftauen gilt für die meisten Gerichte das Gegenteil vom Tiefkühlen: Je langsamer du auftaust, desto besser für die Qualität des Essens.
  • Am besten im Kühlschrank: je nach Größe gegebenenfalls über Nacht und dann gut erhitzen.
  • Mikrowelle im Auftauprogramm und dann gut erhitzen

Was lässt sich nicht
gut einfrieren?

Es gibt einige Gerichte und Lebensmittel, die man lieber nicht einfrieren sollte:

  • Gekochte Eier oder ganze rohe Eier in Schale
  •  Blattsalate
  • Kartoffeln je nach Gericht könnten anders
    schmecken
  • Baiser und Makronen
  • Manche Gewürze schmecken nach dem Tiefkühlen
    stärker, wie z.B. Basilikum und Thymian, und manche verlieren nach dem
    Tiefkühlen an Geschmack, wie z.B. Majoran, Muskat und Pfeffer.

Was sind nun die
Vorteile von selbstgemachtem Tiefkühlessen?

Für mich liegen die Vorteile auf der Hand. Ich spare Geld, weil es meistens günstiger ist als gekauftes Fertigessen derselben Qualität. Es bietet aber dieselben Vorteile. Wir sparen Zeit und Kraft, ohne auf die Qualität von selbstgemachtem Essen zu verzichten. Die Zeit wird beim Einkaufen und beim Kochen gespart.

Und das Beste ist die Auswahl, die ich im Gefrierschrank habe. Da ich vieles portionsweise einfriere, kann ich auch portionsweise auftauen und die Kinder können z.B. etwas anderes Essen als wir, ohne dass ich gleichzeitig zwei Gerichte kochen muss. Wenn wir mal etwas essen wollen, wofür sie noch zu klein sind.

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